Anhand der Pariser Geschehnisse um Charlie Hebdo und der viel beschworenen Meinungsfreiheit zeigen sich leider genau die Probleme der Worte bzw. Konzepte mit -heit und -keit, auf die ich unlängst verwies. Jeder will seine sogenannte Freiheit verteidigen. Was aber, wenn die eigene Freiheit die eines anderen berührt?
Das Thema ist nicht neu. In vergangenen Jahrhunderten hatten gesellschaftlich höher gestellte Menschen für sich die Freiheit definiert, anderen Menschen die Freiheit zu nehmen. Es nannte sich Sklavenhandel : „Ideologische Grundlage war dabei immer der Versuch, die Überlegenheit einer Gruppe gegenüber einer anderen zu beweisen.“, so Wikipedia.
Jetzt mal Hand aufs Herz: Was ist uns an diesen Karikaturen denn gerade so wichtig?
Die Meinungsfreiheit gemäß Artikel 5 des Grundgesetzes erlaubt uns, Charlie Hebdo oder das Recht auf Meinungsfreiheit weiterlesen